Die Lehre der vier Elemente stammt aus der Antike und wurde von bekannten griechischen Philosophen wie Thales, Anaximenes und Heraklit vertreten. Die grundsätzliche Aussage war, daß alles Sein seinen Ursprung in den Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde hat. Platon und Aristoteles ordneten diesen Elementen verschiedene Eigenschaften zu und versuchten darüber den Aufbau alles Seins schlüssig zu erklären.
Die vier Elemente symbolisieren also Verhaltens-Temperamente, d.h. eine äußerlich sichtbare Art, wie der Mensch mit sich oder der Umwelt umgeht. Sie zeigen, welche Färbung seine Gedanken oder Gefühle haben und welche typischen Verhaltens- und Reaktionsweisen ein Mensch zeigt. Insofern könnte man sagen: Temperamente beschreiben das WIE des TUNS.
Es gibt keinen Menschen, der nur eines der vier Elemente in Reinkultur aufweist, sondern jeder Mensch vereinigt alle vier, mehr oder weniger stark, in sich. Betrachten wir zunächst eine grundlegende Zuordnung der Elemente, Aggregatzustände und Persönlichkeitstypen:
Temperamente |
Aggregatzustände |
Persönlichkeitstypen |
FEUER |
plasmatisch |
Intuition (Jung)
Choleriker (Lavater/Gall) |
ERDE |
fest |
Empfindung (Jung)
Phlegmatiker (Lavater/Gall) |
LUFT |
gasförmig |
Denken (Jung)
Sanguiniker (Lavater/Gall) |
WASSER |
flüssig |
Fühlen (Jung)
Melancholiker (Lavater/Gall) |
Es geht darum, zu verstehen, daß alle vier Elemente in uns angelegt sind und entfaltet werden sollen. Persönlichkeitsentfaltung heißt ja eigentlich: was noch im Unbewußten ruht, soll ins Bewußtsein aufsteigen und sich dort entfalten. Was im Unbewußten bleibt, ist nicht zu steuern und wird von uns passiv, das heißt “erleidend” erfahren. Es gilt zu schauen, wo unsere Schwächen liegen und was uns zur Ganzwerdung fehlt.
Sehen wir uns als nächstes an, wie die vier Elemente den verschiedenen Verhaltensweisen und Charaktereigenschaften der Menschen zugeordnet werden.
Das Feuerelement
Feuer drängt nach Entfaltung, will nach oben, entspricht dem Streben nach Macht. Das erklärt, warum sehr viele Feuermenschen in eine führende Position aufsteigen (Unternehmer, Politiker). Feuer will sich entzünden und entflammen, aber auch andere anstecken und mitreißen. Darin drückt sich die Begeisterungsfähigkeit aus, die Feuermenschen zu eigen ist. Er drängt vorwärts, bringt Entwicklungen in Gang – darin liegt seine Stärke, nicht dagegen aber im Vollenden.
Ein bekanntes Bild ist, daß sich Menschen im Kreis versammeln, wo Feuer den Mittelpunkt bildet. Feuermenschen nehmen daher meistens diesen Platz ein und sind Mittelpunkt allen Seins.
Feuer ist aber auch gierig und greift nach allem, was es erreichen kann, ohne Rücksicht darauf, ob es noch weiteren Brennstoff gibt. Dann geht das Feuer aus, um sich an einem anderen Ort neu zu entzünden.
Feuer und Luft sind die leichten Elemente, die die Unabhängigkeit lieben. Im Unterschied zum Wind, der bekanntlich weht, wo er will, ist die Flamme bei allem Höherstreben doch immer ortsgebunden. Die klassische Temperamentenlehre hat diesem Element den Choleriker zugeordnet. Er kann aus geringstem Anlaß explodieren und ein Donnerwetter veranstalten. Sofort ist alles wieder vergessen und vorbei – der Feuermensch trägt nichts nach.
Die Stärke des Feuermenschen liegt in seinem großen Selbstvertrauen, in der Lebendigkeit, in seiner ansteckenden und mitreißenden Art, die Lebensfreude und Lebensbejahung vermittelt. Die Astrologie hat diesem Element die Zeichen Widder, Löwe und Schütze zugeordnet.
Das Wasserelement
Wasser fließt von oben nach unten zum tiefsten Punkt und sammelt sich dort. Bei Flut prallt es gegen die Küsten, zieht sich bei Ebbe zurück und in seiner Tiefe fließen gewaltige Ströme. Das Leben und Erleben der menschlichen Seele läßt sich wohl kaum besser beschreiben. So, wie die Wasseroberfläche eines Flusses niemals gleich ist, so hat auch der Wassermensch viele verschiedene Gesichter.
Die Stimmungen der Seele zeigen sich in diesem Element sehr oft im künstlerischen Bereich (Musiker, Dichter). Dem Wasser entstammen auch die Menschen, die sich besser in andere einfühlen können, als es einem anderen Element je möglich wäre (Therapeuten).
Wasser wäscht alles ab, reinigt alles Verschmutzte, nimmt alles auf und spült es fort. Genauso sind Wassermenschen – die großen Beichtväter, die alles verstehen, trösten und Anteil nehmen. Wasser ist fremdbewegt. Es fließt seiner Neigung nach am liebsten geradeaus, bis es an eine Grenze kommt, wo es dann sofort versucht auszuweichen.
Ist kein Ausweg zu finden, staut es sich, bis es an der erstbesten Stelle über die Ufern treten kann, um von neuem weiter in die Tiefe zu fließen. Wasser läßt sich letztendlich von nichts abhalten seiner Bestimmung zu folgen, und die liegt immer in der Einswerdung mit dem großen Meer.
Aber auch dort ist Wasser stets bewegt. Unsichtbare Kräfte lassen es durch Ozeane strömen und bringen Ebbe und Flut hervor. Ähnlich spürt der Wassermensch, daß er von unsichtbaren Kräften gelenkt wirkt, die sein Leben so rätselhaft und seine Bewegungen so schwer vorhersehbar werden lassen. Die Astrologie ordnet diesem Element die Zeichen Krebs, Skorpion und Fische zu.
Das Luftelement
Luft hat die natürliche Tendenz sich auszubreiten und überall zu sein. Luft ist nicht greifbar, leicht und bewegt. Luftmenschen sind wie Luft – überall und an allem interessiert. Alles Schwere und Langsame lassen sie zu Boden stürzen, denn sie lieben es mit leichtem Gepäck zu reisen.
Sie sind neugierig und haben die zündende Idee. Die Form überlassen sie den großen Lastenträgern, die dem Erdelement entstammen. Es ist mehr die Theorie, die sie interessiert, als die Praxis. Hier finden sich die Journalisten, Forscher, Denker.
Luftmenschen sind die charmanten Unterhalter, die ständig um ihre Unabhängigkeit besorgt sind. Natürlich kann die Verbindung mit einem Luftmenschen durchaus dauerhaft und vor allem lebendig sein. Mit Sicherheit wird sie aber nie so verbindlich und dicht sein, wie mit einem schweren Element, wie Erde und Wasser es schätzen. Luft ist das schnellste aller Elemente, aber es läßt Tiefe vermissen.
Es wird immer nur die Oberfläche berührt, ohne sich zu binden, ohne in die Tiefe zu gehen. Der ewig suchende Geist des Luftmenschen und sein scharfer Verstand machen ihn zum Erfinder und auch zum großen Rätsellöser. Die Astrologie ordnet diesem Element die Zeichen Waage, Wassermann und Zwilling zu.
Das Erdelement
Erde hat die natürliche Tendenz zu verharren. Sie liebt keine Veränderung und ist nur schwer zu bewegen. Erde ist der Inbegriff für Verläßlichkeit, für Halt und Dauer. Im Gegensatz zu den anderen Elementen läßt sich Erde formen, strukturieren und überschauen. Es ist der bodenständige Mensch, der keine geistigen Höhenflüge liebt. Für ihn zählen nur die Tat und das Ergebnis.
Erde ist das geduldigste und friedlichste aller Elemente. Aber wenn sie ergrimmt, ist ihr Zorn gewaltiger als der aller anderen. Keine Naturkatastrophe ist seltener, aber keine trifft den Menschen tiefer als das Erdbeben.
Im Unterschied zu den anderen Elementen findet Erde nicht oder nur langsam und schwer zum Gleichgewicht zurück. Erde ist langsam und zögerlich, so kann es lange dauern bis sich ein Erdmensch auf Neues einläßt.
Die Stärke des Erdmenschen ist eiserne Konsequenz und höchstes Durchhaltevermögen, Zuverlässigkeit und die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen. Erde ist das unnachgiebigste Element. Man kann nur schwer in den Erdmenschen eindringen, weil er sich nur zögerlich öffnet. Die Astrologie ordnet diesem Element die Zeichen Steinbock, Stier und Jungfrau zu.
Umgang mit der Zeit
Feuer und Luft – also die leichten Elemente – blicken neugierig nach vorne. Während die schweren Elemente, Erde und Wasser, sich vorzugsweise an Vergangenem und Vertrautem orientieren.
Für den Erdmenschen hat die völlig ungestaltete Zukunft etwas Beunruhigendes. Er blickt lieber auf Vertrautes und Beständiges. Dinge, die sich schon seit hunderten von Jahren bewährt haben, schenkt er große Aufmerksamkeit, weil er die Meinung vertritt, daß dort mehr Wahrheit liegt als im Neuen. So liebt er die Wiederholung, die der Feuermensch haßt, und freut sich nach dem 10ten Mal auf das 11te Mal, weil er dann ganz genau weiß, wie es geht.
Die ausgeprägte Neugierde des Luftmenschen ist eher zukunftsorientiert, weil dort die größten Überraschungen liegen. Ob das Neue auch wichtig ist, spielt keine Rolle – Hauptsache es ist neu.
Wasser liebt zwar nicht das unveränderlich Beständige wie die Erde, dafür aber die Wiederholung des Ähnlichen. Eine Wiederholung des Gleichen gibt es für den Wassermenschen ohnehin nicht. Auch nach dem fünften Besuch des gleichen Films kann er aus tiefer Überzeugung sagen, daß er heute wieder ganz anders war. Gefühlen und Empfindungen hängt der Wassermensch gerne nach, insofern ist er vergangenheitsorientiert.
Für den Feuermenschen ist Zeit ein echtes Problem. Er liebt spontane Entschlüsse, aber nicht den Terminkalender, im Gegensatz zum Erdmenschen. Den Feuermenschen interessiert nur die Zukunft, da dort noch alle Möglichkeiten offen sind, seinen Willen auszudrücken.
Die Tat und ihre Folgen
Wir stellen uns vor, daß jemand in guter Absicht etwas schlechtes getan hat.
- Für den Feuermenschen ist die Absicht das Entscheidende.
- Für den Erdmenschen ist einzig und allein das Ergebnis wichtig.
- Für den Wassermenschen zählt einzig, wie es dem Täter seelisch geht.
- Für den Luftmenschen stellt sich die Frage, wie er sich angestellt hat.
Umgang mit der Wahrheit
Am genauesten hält es sich damit der Erdmensch. Er ist der Wirklichkeit so sehr verpflichtet, daß er sie nur mit sehr viel Mühe anders darstellen könnte. Jeder würde bemerken, daß er lügt. Am ehesten könnte er etwas auslassen oder verschweigen und somit die Wahrheit entstellt wiedergeben.
Für den Wassermenschen sind die Grenzen zwischen Dichtung und Wahrheit einfach fließend. Somit macht es ihm keine Mühe, eine ihm angenehme Wirklichkeit wiederzugeben. Er bereichert eine Geschichte ein bißchen mit seinen Phantasien, weil sie dann interessanter klingt.
Der Feuermensch würde bestreiten jemals zu lügen. Er übertreibt nur grandios, um seine Taten ins rechte Licht zu rücken.
Luft ist das gerissenste Temperament. Hier sind die Meisterlügner zuhause. Das heißt nicht, jeder Luftmensch sei ein Lügner, aber die absichtsvolle Lüge ist immer von einem hohen Luftanteil getragen.
Seelische Probleme
In der Bewältigung seelischer Probleme unterscheiden sich die vier Elementtypen grundlegend. Feuer verbrennt die Probleme durch heftige Auseinandersetzungen, durch dramatisierte Auftritte oder durch moralische Entrüstung. Mit einem solchen klärenden Gewitter ist das Problem aber auch erledigt und vergessen.
Ähnlich geht es dem Luftmenschen, der sein Problem verflüchtigt. Entweder findet er intelligente Lösungen, wie man das Problem zumindest theoretisch beseitigen könnte, oder er zerredet es einfach. Ob er das Problem wirklich los ist, sei dahingestellt, aber zumindest scheint es ihm so, und er fühlt sich zutiefst erleichtert.
Wasser versucht die Probleme aufzulösen und fortzuspülen. Das geht mit Tränen oder Alkohol.
Der Erdmensch versucht seine Probleme zu begraben und hofft, daß sie sich damit erledigen. Aber er ist ein seelischer Wiederkäuer, der nicht vergessen kann, und so melden sich alle Leichen aus seinem Keller immer wieder. Er hat die größte Mühe mit echter Bewältigung seelischer Probleme und so schleppt er einen immer größer werdenden Rucksack mit unerledigten und unvergessenen Konflikten durch sein Leben.
Formen der Beziehung
Feuer entspricht einer Kampfbeziehung. Hier ist die Streitbeziehung zuhause, die uns Zeus und Hera auf dem Olymp so eindrucksvoll vorgelebt haben. Sie beziehen ihre Kraft offenbar aus der Reibungswärme, die immer dann entsteht, wenn sich beide aneinander reiben. Während Feuer die Auseinandersetzungen dramatisch auf die Spitze treibt, ist es das Wasserelement, das immer wieder in die alten Abgründe fließt und die gleichen Themen erneut nach oben spült.
Im Vergleich dazu ist die Luftbeziehung recht kühl. Hier wird manchmal mehr die Idee der Beziehung gelebt, als die Beziehung selbst. Die Luftbeziehung betont Unabhängigkeit und Individualität mehr als jedes andere Element.
Der Erdmensch liebt das Beständige und Vertraute. Für ihn reift die Beziehung mit jedem neuen Tag. Diese Menschen könnten sich nicht vorstellen, eine Beziehung über größere Entfernungen zu führen.
Er lebt eine Beziehung, die von Beständigkeit und Routine gekennzeichnet ist. Nicht jeder ist für so eine Beziehung geschaffen. Man muß es schon mögen, mit einem festen Tages-, Wochen-, Monats-, und Jahresrhytmus zu leben.
Ganz anders ist die Beziehung des Wassermenschen. Hier geht es vor allem um die seelische Schwingung. Insofern ist es für einen Wassermenschen kein wirkliches Problem, eine Beziehung auch über Tausende Kilometer Distanz zu führen. Der Wassermensch spürt, und auch wenn er das, was er spürt, nicht immer in Worte fassen oder gar begründen kann, weiß er dennoch genau, was im anderen vor sich geht.
Energie in der Beziehung
Jedes Element bringt seine eigene Energie in die Beziehung ein. Bei Feuer heißt das Schwung, Unternehmungslust, Temperament und Leidenschaft, aber auch Streit und dramatische Auftritte.
Luft bringt Klarheit und Leichtigkeit in die Beziehung. Der Luftmensch verbreitet eine Unbekümmertheit, die allerdings auch oberflächlich und unverbindlich sein kann.
Erde verkörpert Sicherheit und bringt Stabilität, Vertrauen und Routine in eine Beziehung. Erde hat eine beruhigende Wirkung und holt den anderen immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
Wasser bringt Bewegung in die Beziehung und tiefe Gefühle. Wasser hat die größte Anpassungsbereitschaft. Die Einfühlungsgabe des Wassermenschen führt dazu, daß er den Wunsch des Partners von dessen Augen ablesen kann. Die stete Veränderung der Stimmungslage des Wassermenschen spiegelt sich natürlich auch in seiner Beziehung wieder.
Verträglichkeit der Elemente untereinander
Zunächst gelten die beiden männlichen (Feuer und Luft) und die beiden weiblichen Elemente (Erde und Wasser) als miteinander harmonisierend. Luft und Feuer vertragen sich gut, weil Luft dem Feuer Nahrung gibt und Feuer die Luft erwärmt.
Ebenfalls harmonisch ergänzen sich Erde und Wasser, da Erde dem Wasser Halt gibt und Wasser die Erde fruchtbar macht. Auf die menschliche Ebene übersetzt, heißt das, daß die Neigung der Erde, Grenzen zu setzen, sehr wohltuend für den Wassermenschen sein kann, dessen größte Gefährdung darin besteht, sich nicht abgrenzen zu können und infolge seiner grenzenlosen Anteilnahme zu zerfließen oder von anderen ausgesaugt zu werden.
Luft und Erde verstehen es den Alltag zu meistern. Durch das Element Erde gibt es genügend Sinn für alles Praktische, alles Handfeste und für das Wertvolle. Das Element Luft sorgt für einen wachen Verstand, mit dem sich clever und geschickt taktieren und Handel betreiben läßt. Hierin liegt die klassische Konstellation des Kaufmanns.
Besser als man glaubt, lassen sich Luft und Wasser vereinen. Denn wo die Tiefe der Gefühle, wo Sehnsucht nach den Worten greift, da entsteht die Mischung, die in der Lyrik ihren höchsten Ausdruck findet. Aus Phantasie (Wasser) und Wortgewandtheit (Luft) entstehen die Erzählungen, die aus Seemannsgarn gewoben sind.
Die Verbindung von Feuer und Erde ist eine sehr erfolgreiche Mischung, die aber häufig zur Streßkonstellation wird. Dabei kann es sich um einen Menschen handeln, der engagiert und kraftvoll (Feuer) die Wirklichkeit gestaltet und auch vor größeren Härten (Erde) nicht ausweicht.
Feuer und Wasser sind die beiden subjektiven und emotionalen Elemente. Sie zu verbinden, gehört zweifellos zum Schwersten, aber auch zum Größten, wie schon die Alchemisten des Mittelalters lehrten. Der Feuer/Wassermensch hat eine ausgeprägt persönliche Sicht der Welt. Ihm geht es um seine innere Wahrheit. Wenn Überzeugungen (Feuer) und Gefühle (Wasser) sich unkritisch (ohne Luft) und wirklichkeitsfremd (ohne Erde) verbinden, kann daraus natürlich auch eine gefährliche Form von Fanatismus entstehen.
Damit bin ich mit meinen Beschreibungen, wie sich die Lehre der vier Elemente mit menschlichen Charaktereigenschaften parallelisieren lassen, am Ende. Diese Ausführungen sollen Ihnen helfen, künftig Beschreibungen aus der esoterischen Psychologie besser zu verstehen.
Viel Erfolg beim Deuten! |