Das findest Du in diesem Blogartikel:
Hochsensibilität ist keine Krankheit
Deshalb gibt es auch keine Diagnose und eine medikamentöse Behandlung wäre nicht nur sinnlos, sondern sogar schädlich.
Ich versuche dir den Unterschied zwischen HS und Borderline zu vermitteln, denn es kommt leider immer wieder zu Unklarheiten und Fehldiagnosen, weil das Charaktermerkmal von HS zeigt Ähnlichkeiten zu dem Krankheitsbild von Borderline auf.
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Bist du irritiert?
Bist du irritiert, weil du mit einer Diagnose konfrontiert wurdest -und jetzt entdeckt hast, dass du hochsensibel bist? Fragst du dich wie das geht? Fragst du dich – Was hab ich denn nun eigentlich?
Wenn du einen langen Leidensweg mit den verschiedensten Diagnosen, erfolglosen Therapien und falscher Medikamenteneinnahme hinter dir hast wie ich und dann endlich Klarheit erhältst – kannst du nachempfinden – wie sich das anfühlt.
Phänomen Hochsensibilität
Ich wurde auf dieses Phänomen sehr spät aufmerksam und es traf mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Aber wie bei allen Dingen in unserem wunderbaren Universum, können Dinge erst geschehen, wenn die Zeit reif dafür ist.
Die Erkenntnis, das ich HS bin hat in meinem Leben innerlich sehr viel verändert. Es ist leichter, ja um einiges einfacher geworden
Das viele Ärzte und Therapeuten nicht über HS Bescheid wissen, ist also nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass Dinge erst geschehen können, wenn die Zeit reif dafür ist.
Prägung der Begriffe Hochsensibel und Borderline
Nun ist es ja so, dass der Begriff von Hochsensibilität erst im Jahre 1997 durch die amerikanische Psychotherapeutin Dr. Elaine Aron geprägt wurde und nicht als Krankheit gilt.
Nach heutigem Wissensstand gilt Hochsensibilität als Veranlagung, die eine Minderheit von 15-20% der Bevölkerung betrifft.
Den Begriff „Borderline“ hat Adolf Stern im Jahre 1983 geprägt. Immerhin liegen da 14 Jahre dazwischen und damit ist es logisch, dass Borderline bekannter ist.
Außerdem gilt das Borderline-Syndrom als schwerwiegendes psychiatrisches Krankheitsbild. Ärzte schätzen, dass die Borderline-Störung etwa drei Prozent der Bevölkerung betrifft.
Bestätigt ist jedoch, dass hochsensible Personen anfälliger für psychische Störungen sind.
Psychische Störung
Jedoch tritt eine psychische Störung nur dann ein, wenn du deine Hochsensibilität über Jahre unterdrückst und versuchst, wie alle anderen zu sein, und es allen recht machen willst, denn das wird dich früher oder später überfordern- und du kannst in ein Burnout schlittern, oder in eine Depression verfallen.
Die Seele weint, weil sie sich nicht ausdrücken darf, denn sie weiß, dass Sie einen Auftrag hat. Wenn du wissen möchtest was DEINE Aufgabe, Dein Auftrag ist, das kannst du in einer Horoskop Besprechung erfahren.
Und nun möchte ich dir die Unterschiede zwischen HS und Borderline aufzeigen.
Einige Merkmale von Hochsensibilität
Und nun zum Vergleich Merkmale einer Borderline Persönlichkeit
Einige Merkmale von Borderline
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