
Das findest Du in diesem Blogartikel:
12 von 12 –
März 2025:
Winterwanderung im Bodental
Willkommen zu meinem 12 von 12 im März! Heute nehme ich euch mit auf eine ganz besondere Wanderung – ins märchenhaft verschneite Bodental. Unser Ziel: das geheimnisvolle Meerauge, ein Überbleibsel aus der Gletscherzeit.
Tief verschneite Wälder, knirschender Schnee unter den Schuhen und eine atemberaubende Winterlandschaft erwarten uns. Lasst euch von der Magie dieses Ortes verzaubern und begleitet mich auf dieser wunderschönen Tour!


Durch die einsam verschneite Winterlandschaft wandert unsere Gruppe, teils mit Stöcken, Schritt für Schritt durch den glitzernden Schnee. Die Stille des Winters umgibt uns, nur das Knirschen der Schritte und das leise Knacken der Äste begleiten unseren Weg. Ein magischer Moment inmitten der unberührten Natur!

12 von 12 – März-Edition:
Ein Hauch von Humor im Winter
Links: Ein kunstvoller Holzzaun mit geschnitzten Figuren, die fast wie eine kleine Waldgeister-Truppe wirken. Einer von ihnen hat sich sogar eine Sonnenbrille geschnappt – offenbar ein echter Coolness-Faktor auf der Alm!
Rechts: Ein Schild, das für Schmunzeln sorgt: „Das Betreten der Wiese ist nur Ochsen gestattet!“ Na, wenn das mal keine klare Ansage ist! Wer sich also nicht angesprochen fühlt, bleibt besser auf dem Weg!
Winter, Humor und kreative Zäune – manchmal sind es die kleinen Entdeckungen, die den Tag besonders machen.
Hast du auch schon einmal solch lustige Schilder entdeckt? Schreib’s mir in die Kommentare!
Die Magie der alten Mühlen
„Es klappert die Mühle am rauschenden Bach…“ Ein Stück Nostalgie mitten in der Natur!
Der Anblick dieser alten Mühlräder hat etwas Beruhigendes – als würde die Zeit hier ein wenig langsamer laufen. Ein Ort, der dazu einlädt, stehen zu bleiben, dem Wasser zu lauschen und einfach den Moment zu genießen.
Hast du auch so einen Lieblingsplatz, an dem du zur Ruhe kommst?

Winterstille und plätschernde Bäche – Naturidylle pur

Es ist dieser ganz besondere Moment der Ruhe, wenn nur das sanfte Plätschern des Wassers zu hören ist. Einfach innehalten, tief durchatmen und die Natur auf sich wirken lassen.
Bist du auch gerne im Winter draußen unterwegs? Oder magst du lieber die warmen Jahreszeiten


Auf gefährlichem Boden… oder doch nur ein Spaziergang im Abenteuerland?
Heute waren wir mutig unterwegs – oder vielleicht auch ein bisschen leichtsinnig? Denn laut den Schildern hätten wir jederzeit auf einen Bären oder einen Wolf treffen können!
Schon das erste Schild ließ uns kurz innehalten: „Bärengebiet – Vorsicht, hier könnte Meister Petz unterwegs sein!“ Ein Blick nach rechts, ein Blick nach links… keine Tatzenabdrücke im Schnee. Noch sicher.
Doch damit nicht genug! Ein weiteres Schild warnte vor Wildtieren und erinnerte uns daran, uns an die erlaubten Zeiten zu halten. Aber wo war das Schild mit dem Wolf? Offenbar war ich zu fasziniert (oder abgelenkt von der Bärengefahr), um es zu fotografieren. Dabei hätte das mein kleines Survival-Abenteuer perfekt gemacht.
Fazit: Wir haben überlebt! Kein Bär, kein Wolf, nur frische Luft und eine kleine Portion Nervenkitzel. Wer braucht schon einen Abenteuerurlaub, wenn Kärnten so spannende Wanderungen bietet?
Hattet ihr schon mal so eine Begegnung mit Warnschildern in der Natur? Oder vielleicht sogar mit einem echten Bären oder Wolf? Schreib’s mir in die Kommentare!
Marterl – Zeichen der Erinnerung, des Glaubens
und des Schutzes
Auf vielen Wanderwegen, an Straßenrändern oder versteckt in Wäldern findet man sie: Marterl, kleine Bildstöcke, die oft mit religiösen Motiven geschmückt sind. Sie sind stille Zeugen vergangener Ereignisse und erzählen Geschichten von Dankbarkeit, Schutz oder Gedenken.
Ein Ort der Erinnerung: Viele Marterl werden errichtet, um an Menschen zu erinnern, die an diesem Ort verunglückt sind oder dort ihre letzte Ruhestätte fanden. Sie dienen den Angehörigen und Vorbeikommenden als Ort des Gedenkens.
Ein Zeichen des Glaubens: Oft zeigen Marterl Heiligenbilder, wie den Heiligen Christophorus, den Schutzpatron der Reisenden. Sie sollen Schutz bieten und Wanderer oder Reisende auf ihrem Weg begleiten.
Ein Symbol der Dankbarkeit: Manche Marterl wurden von Menschen errichtet, die ein Unglück überlebt haben oder in einer schwierigen Situation Hilfe erfahren durften. Sie sind Zeichen tief empfundener Dankbarkeit und Verbundenheit mit dem Glauben.
Orte der Ruhe und Besinnung: Gerade in der schnelllebigen Zeit erinnern uns diese kleinen Wegkreuze daran, kurz innezuhalten, einen Moment der Stille zu genießen und vielleicht eine kleine Bitte oder ein Dankgebet zu sprechen.
Ob mitten im Wald, auf einem verschneiten Feld oder am Wegrand – Marterl sind nicht nur kunstvolle Relikte der Volksfrömmigkeit, sondern auch stille Begleiter auf unseren Wegen. Sie erzählen Geschichten, spenden Trost und laden uns ein, achtsam durchs Leben zu gehen.
Hast du ein Marterl, das dich besonders berührt oder das eine besondere Geschichte für dich hat?
Mystisches Meerauge und das Bodental –
Naturidylle in den Karawanken


Der krönende Abschluss eines perfekten Wandertages –
Gasthof Sereinig
Nach drei Stunden Wanderung gab es die wohlverdiente Belohnung: ein köstliches Essen im Gasthof Sereinig! Wie ihr auf dem Bild sehen könnt – die Portionen sind riesig! Nicht nur der Schweinsbraten mit Knödel und Sauerkraut war mehr als großzügig, sondern auch der herzliche Service hat diesen Besuch besonders gemacht.
Die Bedienung? Super freundlich und schnell! Und als kleines Dankeschön gab es noch eine Aufmerksamkeit des Hauses: einen Heidelbeerlikör – ein süßer Abschluss für einen großartigen Tag.
Ein Gasthaus, bei dem einfach alles passt – von der Qualität des Essens bis zur Atmosphäre. Wer hier in der Gegend ist, sollte unbedingt einkehren. Absolute Empfehlung!
Warst du schon mal dort oder hast du einen Lieblingsgasthof nach einer Wanderung? Schreib’s mir in die Kommentare!
Das Meerauge –
Ein neptunischer Ort voller Magie und Tiefe
Als Astrologin muss ich die Wanderung zum Meerauge natürlich astrologisch betrachten – und es gibt wohl keinen passenderen Planeten als Neptun, um diesen faszinierenden Ort zu beschreiben.
Die Verbindung zwischen Wasser und Spiritualität
Neptun steht für das Mystische, das Grenzenlose und das Unbewusste – genau wie das Meerauge, dessen klares, tiefblaues Wasser uns in eine andere Welt zu ziehen scheint. So wie Neptun die Grenzen zwischen Realität und Illusion verschwimmen lässt, lädt das Meerauge uns ein, tiefer zu blicken und das Unsichtbare zu erspüren.
Nebelschleier und das Geheimnisvolle
Oft liegt das Meerauge von einem feinen Nebel umhüllt – und was könnte neptunischer sein als Nebel, der die Sicht verschleiert und das Mystische verstärkt? Hier verschwimmen Realität und Traum, genau wie unter Neptuns Einfluss, der uns dazu einlädt, über das Offensichtliche hinauszugehen.
Ein Ort der Inspiration und Träume
Neptun regiert Träume, Fantasie und Intuition – und genau diese Energien sind hier spürbar. Das Meerauge ist kein gewöhnlicher See, sondern ein Ort, der uns in eine andere Dimension entführt. Wer sich darauf einlässt, kann vielleicht sogar seine eigene Intuition stärken oder eine tiefere Verbindung zu sich selbst spüren.
Fazit: Das Meerauge ist ein neptunischer Kraftort, der uns daran erinnert, dass es mehr gibt als das, was wir mit bloßem Auge sehen. Es lädt uns ein, loszulassen, uns dem Fluss des Lebens hinzugeben und unsere eigene innere Tiefe zu erkunden.
Warst du schon mal an einem Ort, der sich für dich magisch oder wie aus einer anderen Welt angefühlt hat?