Allerheiligen

Im Monat November, zu Allerheiligen und Allerseelen beschäftigen wir uns mit dem Tod.  

Dazu, vorab ein bisschen Humor

Ein Mann kommt zum Arzt und fragt sorgenvoll: „Herr Doktor, wie kann ich hundert Jahre alt werden?“ Arzt: „Rauchen Sie?“ Patient: „Nein.“ Arzt: „Essen Sie übermäßig?“ Patient: „Nein.“ Arzt: „Gehen Sie spät ins Bett?“ Patient: „Nein.“ Arzt: Haben Sie Affären?“ Patient: „Nein.“ Arzt: „Warum wollen Sie dann überhaupt so alt werden.  

Eben schien noch die Sonne, alles war hell und klar, doch auf einmal wird alles grau und trüb. Die Herbstzeit beschert uns Klarheit und Nebel. Immer dichter wir der Nebel, ich kann meine Füße nicht mehr sehen und auch der Weg ist nicht mehr erkennbar. So schnell kann sich alles wandeln, ich muss innehalten, ich kann mich im außen nicht mehr orientieren.  

Ist Ihnen das auch schon einmal passiert? Kein Anhaltspunkt mehr, ich muss mich nach innen wenden. Ich muss ganz ruhig werden, damit ich meine innere Stimme höre. Was rät sie mir? Soll ich stehen bleiben und abwarten, oder soll ich weitergehen?   

Wir leben in einer Zeit umgeben von künstlichen Licht, wohin man schaut. Deshalb werden wir vom Herbstzeichen Skorpion oft verunsichert, wenn uns der Nebel packt und im Außen nichts mehr zu sehen ist. Das Gleichgewicht vom voran gegangenen Zeichen der Waage gerät ins Wanken, leicht kann ich meine Balance verlieren. Wohin führt mich der Übergang von der Waage zum Skorpion? Es braucht Mut für so eine Wandlung. Nebel kann gefährlich sein und uns in die Irre führen, oder auf Abwege führen.  

Wenn ich genügend Selbstvertrauen habe, werden mich die Herbstnebel nicht verunsichern. Ich setze mich hin, lausche der Natur und lasse los- auf einmal  lichtet sich der graue Schleier, ich habe die Prüfungen des Skorpions bestanden und der Weg zu den Höhen des Feuerzeichens Schütze wird sichtbar.

Hügel, Landschaft, Nebel, Rauch, Wald, Bäume, Umwelt
Novembernebel

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